Ein idyllisches Bild: Segelboote auf dem Rursee, © Wassersport Becker

Segeln & Bötchen fahren

Der Rursee gilt unter Seglern als besonderer Leckerbissen, aber auch die Fahrt mit dem Paddel- oder Tretboot macht auf dem Rursee besonders viel Spaß.

Die frische Brise des Rursees ist unter Seglern weithin bekannt. Mittlere Winde um drei Windstärken machen die zweitgrößte Talsperre Deutschlands zu einem anspruchsvollen Wassersportrevier. Kleine Buchten, die Perspektive auf den Nationalpark, zahlreiche Wassersportbetriebe mit Service von A bis Z verwöhnen alle Skipper und die, die es werden wollen. Denn auch für Schnupperstunden und Segelkurse ist auf dem 8 Quadratkilometer großen Revier genügend Übungsraum vorhanden. 16 Seekilometer misst die Strecke zwischen dem Staudamm Schwammenauel und dem Paulushofdamm in Rurberg und die wechselnden Winde sorgen an Bord für genügend Unterhaltung. Kein Wunder, dass weit über 1.000 Segler den Rursee zu ihren Heimathafen erkoren haben.

Erlaubniskarten:
Ruder-, Segel- und Paddelboote benötigen für den Rursee und die Staubecken Heimbach und Obermaubach eine Erlaubniskarte. Sie ist im Nationalpark-Tor Heimbach, bei der RurseeZeit in Heimbach-Schwammenauel und im Kiosk SeeStern in Obermaubach erhältlich.

 

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